Im Verlauf eines Berichts des Wirtschaftsmagazins DER SPIEGEL Nr. 24/2000 vom 12.06.2000 über den gescheiterten Einstieg der sog. Göttinger Gruppe ins Fußballgeschäft durch eine Beteiligung bei Tennis Borussia Berlin und über die Warnungen von Anlageschützern und Verbraucherverbänden vor einer Beteiligung an der Göttinger Gruppe wird u.a. darauf hingewiesen, daß sich bereits eine Vielzahl von Mandanten bei unserer Kanzlei gemeldet haben, die ihr eingezahltes Geld zurückhaben wollen.
Gleichzeitig wird erwähnt, daß wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht für unsere Mandanten hätten prozessieren müssen, weil die Göttinger Gruppe immer entsprechenden Vergleichen zugestimmt habe.
DER SPIEGEL Nr. 24/2000 vom 12.06.2000
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